Kartäuserkirche

Die Kartäuserkirche findet man im Kartäuserviertel in der Klosteranlage. Der Grundstein wurde 1381 gelegt und 1383 wurde die Kirche geweiht. 1525 und 1615 wurde sie renoviert und dabei wurden die gotischen Lettern entfernt. 1615 bis 1810 wurde die Kirche zu Gottesdiensten genutzt, unter Anderem, da die Elisabethenkirche im Bau war und später als Militärlager diente. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kartäuserkirche schwer beschädigt und wurde nach der Renovierung als Ausstellungsraum für das Germanische Nationalmuseum genutzt.

Die Kartäuserkirche ist ein einschiffiges in Kreuzrippengewölbe aneinander reihendes Gebäude. Außen befinden sich stark verwittert die Ölberggruppe die P. Harsdörffer stiftete und die aus der Werkstatt des Adam Kraft stammt.

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